Hanns Heinen (1895-1961) war nicht nur Lyriker und Journalist, sondern auch ein technisch sehr begabter Mensch, welcher zeitlebens – als Ausgleich zu seiner literarischen und journalistischen Arbeit – gerne auch Modellbauten und kleine Eisenbahnen erstellte. So entstanden für seine Töchter Bettina und Gabriele eine Puppengalerie, deren Bilder von Erwin Bowien (1899-1972) gemalt wurden.
Der ältere Bruder von Hanns Heinen, Theodor Heinen war technisch seinem Bruder überlegen und arbeitete – oft gemeinsam mit Hanns Heinen – an technischen Neuerungen. Er entwickelte in den wenigen Jahren seines Lebens mehrere Erfindungen, unter anderen ein Gerät, welches ermöglichte auch bei Tageslicht Filme zu entwickeln. Die Entwicklung des Gerätes erfolgte gemeinsam mit Hanns Heinen welche dann beide zusammen beim Deutschen Reichspatentamt einen Patentschutz beantragten. Theodor Heinen ließ sich das Gerät auch in vielen anderen Ländern patentieren und nahm mit namhaften Unternehmen wie KODAK Kontakt auf. Durch seinen frühen Tod im Ersten Weltkrieg wurden alle Projekte beendet.
Hanns Heinen war es aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg nicht möglich, die Projekte voranzubringen.
Hanns Heinen (1895-1961) war nicht nur Lyriker und Journalist, sondern auch ein technisch sehr begabter Mensch, welcher zeitlebens – als Ausgleich zu seiner literarischen und journalistischen Arbeit – gerne auch Modellbauten und kleine Eisenbahnen erstellte. So entstanden für seine Töchter Bettina und Gabriele eine Puppengalerie, deren Bilder von Erwin Bowien (1899-1972) gemalt wurden.
Der ältere Bruder von Hanns Heinen, Theodor Heinen war technisch seinem Bruder überlegen und arbeitete – oft gemeinsam mit Hanns Heinen – an technischen Neuerungen. Er entwickelte in den wenigen Jahren seines Lebens mehrere Erfindungen, unter anderen ein Gerät, welches ermöglichte auch bei Tageslicht Filme zu entwickeln. Die Entwicklung des Gerätes erfolgte gemeinsam mit Hanns Heinen welche dann beide zusammen beim Deutschen Reichspatentamt einen Patentschutz beantragten. Theodor Heinen ließ sich das Gerät auch in vielen anderen Ländern patentieren und nahm mit namhaften Unternehmen wie KODAK Kontakt auf. Durch seinen frühen Tod im Ersten Weltkrieg wurden alle Projekte beendet.
Hanns Heinen war es aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg nicht möglich, die Projekte voranzubringen.