Im Waldfriedhof zu Solingen Ohligs erhebt sich das Grabmal von Hanns Heinen und seiner Gattin Erna Heinen–Steinhoff. Dieses Grabmal wurde vom Solinger Bildhauer Henryk Dywan (1933)
geschaffen.
Von 1951 bis 1954 machte Henrik Dywan in der Bildhauerwerkstatt von Ludwig Nolde in Osnabrück eine Ausbildung zum Bildhauer. Anschließend studierte er bis
1960 an den Kölner Werkschulen. Seither lebt Henryk Dywan als freier Künstler in Solingen. Sein Atelier liegt in der Nähe des „Schwarzen Hauses“. Henryk
Dywan hat sehr zahlreiche Skulpturen geschaffen. Viele davon stehen im öffentlichen Raum.